Samstag, 27. Juli 2019

Verdammt Glücklich zu sein


Ein Sprung ins kühle Nass am Morgen. Am Anker schwoiend gibt  es immer neue Blick nach hinten aus dem Cockpit. Das Sonnensegel bietet Schutz, denn es ist heiß geworden die letzten Tage. Das Wasser nicht mehr ganz so kühl. Die 20 Grad sind schon überschritten. In einer weiten Bucht mit anderen aber nicht zu viel anderen Booten zu liegen, fühlt sich an wie ein Paradies. Hier bleibe ich zum wiederholten Male ein Tag länger. Aber es ist, wie Jürgen Koch (Weltenbummler unter Segel) eins formulierte und ein Buch so nannte: Verdammt glücklich zu sein.
Ja meine Bilder lösen schöne Gefühle, Sehnsüchte bei den daheim gebliebenen aus. Ich merke aber, wie auch hier das normale Leben dich einholt. Beziehungsprobleme, Ängste, Einsamkeitsgefühle und manchmal die Frage, warum mach ich das? Bin gerade viel am Denken. Lade mir Segelfreunde ein um nicht die ganze Zeit allein zu segeln. Freu mich den Fremdenführer zu geben. 
Nun bin ich aber wieder bewusst 2 Wochen alleine an Bord. Treffe aber mich mit anderen Booten voll mit Freunden und neuen Menschen die zu Freunden werden. Sitzen lange Abende an Deck, essen Kräcker mit Blauschimmelkäse, vernichten jede Menge kühlen Wein. Spiele Gitarre.

Ich segle nun seit einem Monat durch die Schärenwelt vor Stockholm. Mal mehr in den Inneren und stärker bewohnten und  bewaldeten Inseln, mal in den Außenschären. Besuche bekannte Ankerplätze und versuche neue zu entdecken. Es gibt einige  Bücher inzwischen, dennoch nutze ich sie fast nie. Höre Tipps oder  schau auf die Karte und wenn Inseln eine geschützte Bucht bilden, fahre ich hin. Manchmal drehe ich aber auch wieder ab, wenn es nicht das ist, was mich zufrieden macht. Passiert aber eher selten, denn hier ist es einfach fast überall schön. Auch gut besucht sind viele, besonders schöne Flecken, aber ich hab nie das Gefühl, dass es voll ist. 

Seit einem Monat nur vor Anker, der Sprung ins Meer ist meine morgendliche Dusche. Süßwasser muss man suchen hier auf den Inseln. Gibt es selten, also wird sehr sparsam damit umgegangen. Strom ist kein Thema, die 150W Solarpanele und mein Windgenerator reichen. Außerdem kommen immer mal wieder auch Motorstunden dazu, denn der Wind ist sehr schwach gewesen in letzter Zeit. Deshalb sind wir auch immer nur kleine Strecken am Tag gesegelt. Oft mit weniger als 2 Kn, manchmal aber auch richtig toll mit Vollspeed gekreuzt.  Ich freu mich wenn ich meinen Gästen diese einzigartige Natur hier zeigen kann und ihnen ein Gefühl geben kann, ein Teil davon zu sein.

auch wenns heiss nun ist, vor 10 Tagen war noch anders

Aber Segeln im Regen ist möglich
Wenn es dann eine Sauna am Steg gibt. 

Abends bei Freunden an Bord, sein eigenes Boot in der Sonne zu sehen


Als Katja mich verlässt, werde ich noch köstlich zum Essen eingeladen. Mit dem Ausblick. Ein Traum


Und jeden Abend ein neuer Sonnenuntergang

Raus in die äußeren Schären zu segeln heißt verdammt gut aufzupassen. Dieser Stein war nicht über Wasser wie die Karte weiß macht, sondern knapp darunter. War knapp


Ohne Worte

Manchmal liegt man auch ganz allein

Unter Traumbedingungen zu segeln. Da kann es auch mal ne Kreuz sein

Sauna auf einer Schäre, wir liegen gleich da neben an der Schäre

Blick von der Sauna aufs Boot. 

Außenschären. Hier ist das Wasser weiter. Aber nicht ohne Gefahr. Viele Steine sind zu beachten. 

Ich kann meine Freunde an einen ihnen neuen Platz lotsen. Außenschäre


Langgang

Wir erklimmen auf Stora Nassa den höchsten  Berg. was für ein Blick

Vor Anker in Stora Nassa. Nachts dreht der Wind und der Anker wird gedreht und so landen wir auf einem Stein. Es war eng dort, und ich hatte es Abends schon gedacht, dass es vlt schwierig wird. Der Wind war nachts dann stärker und wir rutschten nur einige Meter. Ein Stein bremst dann die Drift. Wir kommen aber morgens leicht wieder runter. 

Landausflug auf Namdö. Ein Bäcker. Dafür geht man auch mal 4 km

Anleger in Namdö. Wir liegen auf der Nordseite vor Anker

Spaziergang durch Namdö. es ist heiß. Der Wald tut gut.

Die Nordbucht von Namdö. Auch mit Sauna, die wir ausgiebig nutzen. Die kleine Brise und die Lop To liegen hier mit mir vor Anker


Irina geht in die Pilze und bringt nicht nur ein Abendessen mit

Mein Haupt Stromlieferant. Ein faltbares Solarpanel mit 100WP

Nicht immer findet sich ein Bäcker irgendwo, dann wir selbst Brot gebacken im Omnia

Ende Juli nun, spürt man aber auch, dass der Sommer endlich ist. Die langen Tage werden schon kürzer, die Nacht ist wieder Dunkel und man weiß, der Bug muss bald gegen Süden gehen. Viele meiner Freunde sind noch hier, aber es wird Zeit von einigen Abschied zu nehmen. Jeder hat so seinen Zeitplan, wann er zurück sein will. Ich hab es nicht eilig, dennoch muss ich aufpassen, dass mich nicht zu viele Herbststürme im September ausbremsen. Daran kann ich gerade gar nicht denken. Sitze hier, fast Textilfrei und schreibe, durchs Fenster fällt die Sonne, ein leichter Luftzug durchs Boot gibt angenehme Kühle. Ich kann und will einfach nicht realisieren, dass das hier endlich ist. Heute bleibe ich hier, fahre mit dem Dinghy in das Dorf mit Kaufmannsladen und Kneipe. Gestern dort wunderbar gesessen und gegessen. Ein langer Abend dann noch auf dem Boot von Hernich und Carmen, den Mücken getrotzt, das Rot der Sonne hinterm Horizont langsam nach Norden wandernd zu sehen. Und morgens der Sprung wieder ins kühle Nass

Crewwechsel in Saltsjöbaden. Der Königliche Yachtclub direkt vor dem Grand Hotel. Ich liege nur tagsüber, kann Wäsche waschen und Wasser tanken. Irina fährt vom nahen Bahnhof nach Stockholm.

Saltsjöbaden mit 2 großen Seebäder

Blick vom Hotel auf den Yachtclub


Lieblingsinsel Gallnö. Der Kaufmannsladen präsentiert sein Gemüse im Freien

Daneben ein Pub im Freien. Alles so entspannt und liebevoll. Die Menschen sind gut drauf. Nette Gespräche am Tisch.

Die Bar



Mit dem Dinghy im Sonnenuntergang zurück zum Boot



Samstag, 6. Juli 2019

Wieder nach Schweden


Arholma in Schweden

Es tropft, leider nicht nur durchs Cockpitzelt, nein auch im Boot. Es regnet seit 12 Stunden recht kräftigt. ich weiß, das mag mein Boot nicht. Es ist kühl und windig draußen. Welle steht auf den Anleger. Wir schaukeln und das Beste: Die Heizung will einfach nicht anspringen. Ich denke der Dieseltank ist zu leer und die Förderhöhe zu hoch für die kleine Pumpe.
Das Wetter war angesagt, vor allem der starke Wind. Deswegen bin ich am Vorabend noch aus meiner Traumbucht Arholma abgehauen, wo ich vor Anker lag. Den Steg der Werft hier im Vatö-Sund kannte ich. Es ist ein privater Steg, man lässt uns aber in Ruhe liegen. Aber weder Duschen noch Strom  sind hier zu bekommen.  Es soll gegen Abend aufhören zu regnen, dann fahre ich die 8 sm noch bis Norrtälje.
Aber das der Sommer mal eine Pause macht, war klar. Hatten wir doch fast nur schönes Wetter. Mal etwas viel Wind, aber die Sonne war jeden Tag mal da.
letztes gemeinsames Grillen auf Isokari
Das neue Lotsenhaus auf Isokari

Felsennatur auf Isokari

Das alte Lotsenhaus auf Isokari

Kleiner einfacher Hafen auf Isokari

Mit der Happy Our bin ich noch bis Isokari gesegelt. Einer kleinen Lotseninsel im Außenbereich der Schären mit einem wichtigen Leuchtturm vor Uusikaupunki. Eine sehr nette Kioskbetreiberin, die auch die Hafengebühren kassiert erlaubt uns an der Feuerstelle zu grillen. Holz liegt gehackt vor Ort. So grillen Henrich, Carmen und ich ein letztes Mal vor sie weiter Richtung Norden segeln. Ihr Ziel, das Nordende der Ostsee. 
Für mich ist es der  nördlichste Punkt meiner diesjährigen Reise. Ich bin etwas planlos nun. Ich segel bei lauen Winden nach Süden. Links des breiten Fahrwassers Finnland, rechts die Aalands Inseln. Autonome Region zu  Finnland gehörend. Also unbedingt die richtige Gastlandflagge setzen. Am leeren Anleger von Jurmo fahre vorbei. Sieht nett aus. Ich will aber einige Meilen weiter nach Ava. Im Süden ist eine runde Bucht, die bei den angesagten wechselnden Winden mir besser geeignet scheint, als der offene Anleger vor Jurmo.
Jurmo

Bootshäuse in Ava

Ich liege vor Anker in einer geschützten Bucht in Ava

Der Anker fällt auf 5m und kein Boot um mich rum. Weiter hinten liegen 2 kleine Motorbooten neben den vielen roten Bootshallen. Ich springe erst mal ins Wasser.18 Grad. Das geht ja sogar. Die Sonne wärmt. Später fahre ich mit dem Dinghy zu dem kleinen Anleger der für Segelboote zu flach ist. Dort stehe ich aber nur an einer Straße. Einige Häuser schmiegen sich in die Natur. Sonst nichts. Es soll ein Cafe geben. Das ist wohl schon länger her. Nach einem kurzen Rundgang fahre ich zum Boot zurück und denke über meinen weiteren Sommer nach.
Nachts dreht der Wind und frischt auf. Der Anker hält, aber es steht etwas viel Welle. Gegen Morgen dreht der Wind und es wird ruhiger. Aber noch genug um zu segeln.
Ich überlege, da wieder Starkwind angesagt ist, nochmal nach Houtskär zu segeln. Doch dann sehe ich, dass Lappö viel näher liegt. Dort ist zwar Nordwind nicht ideal, aber durch einen Steg der wie eine Mole gebaut ist, kann man da den Starkwind des nächsten Tages abwettern. Ein kleiner Schauer empfängt mich, vieles ist hier neu gemacht. Vor allem das Saunagebäude. Und auch die Hafengebühr ist wieder gestiegen. Ab Juli, und wir schreiben den 1.7., nun 29 Euro. Es liegen wenige Segler da, dafür viele Motorboote in allen Größen. So richtig wohl fühle ich mich nicht.
Lappö, sonst gefällt es mir dort immer. Diesmal nicht so

Lappö

Als ich am Morgen aufwache und es herrscht Totenstille und der angesagte Wind lässt auf sich warten, checke ich noch mal schnell die Vorhersagen. Es kommt weniger Wind. Nur noch 5-6. Mit hauptsächlich raumen Kursen ist das kein Thema. Nur unter Genua mache ich mich auf.
Segle einen wirklich engen Sund hindurch. Für Boote bis 1,8m freigegeben. Seit ich weiß, dass diese Freigaben immer 60cm Zugabe Sicherheit haben, mache ich mir keine Sorgen. 
Ich bin allein, kein anderer Segler hat sich heute wohl rausgetraut. Es ist schön hier. Ganz nahe gleiten die Felsen vorbei, nur kein Tonnenpärchen auslassen. Dann kurz ein Ausweichmanöver, weil zwischen den Inseln das Hauptfahrwasser der Fähren Turku-Mariehamn-Stockholm verläuft. Damit muss man hier immer rechnen. 
Deswegen wähle ich auch den Sund nach Westen und verlasse das Hauptfahrwasser.  Dieser Sund ist breiter und weniger flach. Ich bin ihn schon mal gesegelt. Ich bin nicht so angespannt wie beim vorherigen.  Es macht Spaß mit den Winden zu segeln, das Boot in Fahrt zu halten, die Höhe zum Wind nicht zu verlieren, denn der Wind kommt zwischen den Inseln immer wieder aus unterschiedlichen Richtungen. Ich komme gut durch und es ist erst Mittag. Ich will noch nicht in die vor mir liegende Ankerbucht.
Ich beschließe weiter zu segeln. Bis nach Rödhamn. Am Ende sind es 41 sm unter Segel.
Rödhamn. Eine Schäre mit Anleger den ich kenne. Man kann davor wunderbar Ankern. Das tue ich auch und fahre mit dem Schlauchboot an Land. Im Cafe kaufe ich  mir Brot und auch ein Stück warmgeräucherten Lachs.  Etwas erstaunt nehme ich zu Kenntnis, dass sie für dieses Stück 16 Euro haben wollen.  Nun hab ich es schon eingepackt und denke mir, na gut ich spar mir ja die Hafengebühr. Ich treffe auch auf Jürgen. Einen Einhandsegler den ich schon in Kurresaare gesehen habe. Sein Boot liegt am Steg und er läd mich zu sich ein. Während ich noch auf einer Bank vor seinem Boot sitze, kommt die Verkäuferin aus dem Cafe vorbei. Erst läuft sie vorbei, kommt zurück und schaut mich an. Ob ich gerade den Lachs gekauft habe. Ich dachte schon, oh Gott was ist damit, zieht sie einen 10 Euroschein hervor und gab ihn mir. Sie sei erst heute da und könne die Waage nicht richtig bedienen. Es täte ihr leid und ich könnte noch auf einen Kaffee mit kommen. Ich lass den Kaffee sein und freue mich über diese ehrliche Haut.
Die Windvorhersage für den nächsten Tag ändert sich dauernd und am Ende ist sie sogar ideal um den Sprung nach Schweden zu machen. 2 andere deutsche Segler und Jürgen warten  wohl schon länger. Ich schlage Arholma vor. Der näheste und schönste Punk um schwedischen Boden zu betreten. Am nächsten Morgen bin ich früh auf und geh Anker auf. Anfangs noch weniger Wind als angesagt, später aber ideal, wird es eine schnelle ereignislose schöne Überfahrt unter Segel.
Als ich in der Anfahrt zur Ostbucht von Arholma bin, fängt mein Herz an zu rasen. Ich freu mich wieder hier zu sein. Es ist voll, schon mittags, aber ein guter Ankerplatz nahe der Sauna ist noch frei. Oh man geht es mir gut.
Alles ein Frage der Perspektive. Leerer Ankerplatz vor Arholma?.


Arholma

Arholma

Arholma. Ankern in Sichtweite der Sauna

Arholma. Da braut sich was zusammen

Cafe und Handelbrücke in Arholma

Auf der Christine mit Jürgen vor Anker in Arholma

Zeit mal wieder ein Brot zu backen

Ich wandere über die Insel, das Licht ist toll. Im Westen drohen dunkle Wolken mit Gewitter.
Am Ende kommen 2 Stunden heftiger Regen und ein Blitz in weiter Ferne. Ich geh noch in die öffentliche Sauna zwischen 5 und 7 Uhr, unterhalte mich nett mit einer Schwedin. Ja hier ist Unisex Sauna im Gegensatz zu Finnland, doch hier geht man in Badekleidung zum Schwitzen. Holzofensauna mit Steg zur Ostsee. Was kann es schöneres geben.
Später kommt Jürgen mit seiner Nauticat 33 und geht in der Nähe vor Anker. Bis die Sonne hinter den Bäumen verschwunden ist sitzen wir bei Rotwein bei ihm an Deck, später im großen Steuerhaus.
Wir wollen eigentlich noch eine 2.Nacht bleiben, doch Jürgen meint, dass bei dem Wind er doch lieber in geschütztes Wasser irgendwo an einen Steg gehen möchte.
Das Wetter verschlechtert sich, es fängt in kleinen Etappen an zu regnen. Zwischen 2 Schauern, nicht ganz schaffe ich es, und fahre unter Segel die 11sm in den Sund.

Dafür ist heute Zeit zum Schreiben, schlafen und später ja noch nach Norrtälje zu segeln.

PS:
Nach alle dem Schaukeln und dem Regen nutze ich am Freitag nachmittag die Regenpause um die letzten Meilen nach Norrtälje zu fahren. Bei viel Wind biete ich Hafenkino beim Anlegen. Ich schlinge die lange Bojenleine um meinen Fuß, da alles etwas schneller gehen muss bei dem vielen Wind und keiner helfenden Hand am Steg wartet. Doch dann bin ich gefangen, das Boot treibt quer. Gut nun, dass keiner da steht und schaut. Alle haben sich vor dem Wetter verkrochen.
Am Ende schaffe ich es ohne Blessuren für Mensch und Schiff.
In der Sauna sitzt ein Finne. Erkennt man sofort. Kein Saunatuch und gute rundliche Figur, der Ziegenbart geflochten und mit Schmuck zusammengehalten. Ein Freak, ist mir gleich sympatisch. Wir kommen ins Quatschen und ich kann viele Fragen stellen die mich über Finnland interessieren. Sein Englisch ist perfekt. Er liegt mit seinem gelben Segelboot am Steg.
Als ich zum Steg zurück komme, sehe ich das gelbe Boot sofort. Erkenne auch aus großer Entfernung sofort. Auch eine OE32, wie meine Slisand. Die OE32 Segler sind immer, wenn sie sich treffen sofort "Freunde" und man begutachtet des anderen Boot, denn dieses Boote sind nur äußerlich gleich. Innen doch sehr verschieden gestaltet. Ich lade die Frau und ihn zu mir ein. Die Gegeneinladung steht dann für nach dem Essen an.
Bei Rotwein sitzen wir gemütlich und erzählen. Irgendwann erwähne ich meinen Bootsnamen. Ein ungläubiger Blick, Nachfrage und dann ein "Hallo". Wir lagen 2008 vor Gullkrona zusammen und ich hatte damals schon einen schönen Abend an Bord der Miss Q. Ich krame sofort meinen Blog auf dem Handy hervor, zeige das Foto von damals und lese ihnen vor was ich geschriebene habe. Sie haben oft noch von meinem Boot gesprochen, wohl auch vor nicht all zu langer Zeit. Ich habe in Karlskrona vor ca 8 Wochen eine gelbe OE gesehen und an dieses Boot gedacht. Es bleibt nicht beim kurzen Besuch. Ich hole noch die Gitarre denn bei sind auch musikalisch, er spielt Posaune in einer Jazzband, sie singt. Es wird ein wunderbarer langer Abend.
Gerade habe ich sie verabschiedet. Das Boot hat nun einen unaussprechlichen Namen. Diesmal verlieren wir uns nicht mehr aus den Augen. FB sei Dank. Ich muss also irgendwann nochmal nach Finnland.
Carola und Björn