Samstag, 11. August 2018

Der Sommer macht Pause

Im Morgenlicht nach Süden

Die Sonne steht glutrot eine handbreit überm Horizont, eine leichte Brise weht um die Nase. Die Steilküste leuchtet im warmen Morgenlicht. Wie ich diese Momente liebe. Ich verlasse den Hafen von Langör im Norden von Samsö.
Schon 2 Tage vorher habe ich mir dieses frühe Auslaufen gegönnt. Nicht immer ganz freiwillig. Immerhin hatte ich 67sm vor mir und da sollte man das Tageslicht nutzen. Der Wind kam spät, erst motore ich über ein spiegelglattes, aber atmendes Meer. Ich will vom Nordausgang auf der Schwedischen Seite des Sundes, von Viken direkt nach Samsö.

Die Wettervorhersagen sagen kräftigen Wind für die kommenden Tage vorher. Da nehme ich den etwas schwächeren. Später,  ausgebaumt vor dem Wind segle  mit 4 kn nach Westen. Nach 12,5 Stunden habe ich es geschafft. Am Ende bläst mich ein kräftiger Südwind noch in die etwas verwinkelte Einfahrt von Langör. Ich war hier vor 10 Jahren das letzte Mal. Die Liebe zu dieser Gegend ist sofort wieder wach. Morgen wollen Freunde hier vorbeikommen. Ich freu mich schon.

Schon vor 10 Jahren war er so abgefendert und vertäut im Hafen von Langör

Der Hafen von Langör bietet nicht viel. Aber das macht ihn aus. Das kleine Restaurant im roten Haus ist alles

Langör

Vor Samsö


Von Ystadt sind wir am Freitag nach Dragör gesegelt. Eine kleiner touristisch trubeliger Ort im Süden von Kopenhagen. Nun treffen wir endlich Uwe und Doro mit der kleinen Brise. Sie waren uns immer einige Tage voraus. Auch in Ystadt hat die Zeit nur für ein kurzes "Hallo" gereicht. Aber sie haben uns viele der Ankerbuchten der letzten Wochen empfohlen. So zu sagen ein Guide der vorher schaut wo es schön ist. Danke dafür.
In Dragör. Wieder in Dänemark

Dragör, ein kleiner malerischer Fischerort

Mit der Kleinen Brise schlemmen wir

In Dragör gibt es eine neue Badestelle

Wir verbringen schöne gemütliche Stunden. Sowohl für Doro wie auch für Susanne ist hier erstmal Schluss. Während Uwe seine Tochter mit Freund an Bord nimmt und nach Süden segelt, nehme ich allein den Nordkurs. Ich will lange Strecken segeln. Das Wetter passt.  Gegen einen kräftigen Südstrom segle nach Norden an Kopenhagen und an der schönen Inseln Ven vorbei nach Viken. Ein unscheinbarer aber netter Ort auf schwedischer Seite. Dort vor dem Einlaufen hole ich tatsächlich mein Ölzeug aus dem Schrank. Es droht der Himmel dunkel mit Regen. Aber es ist kaum der Rede wert. Aber man merkt. Es wird kühler. Der Sommer verabschiedet sich. Auch wenn am nächsten Tag mit Wind von hinten noch mehrmals die Pütz mit Wasser mein Haupt kühlen muss, merkt man am Abend, es geht dahin mit dem Sommer.
Morgenstimmung in Langör

Abends in Langör

Eine Bucht neben dem Hafen lädt zum Ankern ein


Nun sitze ich hier in Nyborg, einer Stadt an der Großen Belt Brücke. 2 Fronten mit Regen und vor allem viel Wind halten mich im Hafen fest. Glücklich bin ich den großen Belt noch am Donnerstag nach Süden gesegelt. Ich hätte gleich weitersegeln sollen. Das ist nicht der Ort für mich um  länger zu bleiben.
Wissend, dass am nächsten Tag ein Orkantief über uns hinwegziehen wird, suche ich im Innenhafen nach einem Platz. Leider will keiner mich ins Päckchen lassen, da im großen, leider auch sehr offenen großen Außenhafen doch noch soviel Platz ist. Ich lege mich an die Kaimauer. Hier gibt es tatsächlich sowas wie Ebbe und Flut.
Ich habe am Ende vergessen das Wetter nochmal richtig anzuschauen, denn sonst hätte ich gesehen, dass der Sturm schon in der Nacht losbricht und anfangs nicht aus West, wie gedacht, sondern aus Süd kommt. Und der Hafen ist nach Süden nicht sehr geschützt. In dem großen Hafenbecken baut ich sofort eine kräftige Welle auf und mit Hilfe des Windes drückt es dich kräftig in die Kaimauer.
Zum Schlafen komme ich in dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich die Fender korrigieren, denn das Wasser steigt erst richtig hoch, um am Morgen wieder ganz unten zu fallen. Wilde Blitze zucken in der Nacht durch den Hafen. Alle schaukeln wie wild. In dieser Nacht schläft hier keiner wirklich viel.
Die Sedov unterwegs zur Hansesail im Großen Belt

Typisch für Dänemark

Die Grosse Belt Brücke

Nyborg, der Innenhafen

Nyborg der Außenhafen. Rechts unter den Häusern hoffte ich Schutz zu finden

Diesen Querbalken gilt es mit den Fendern zu treffen um das Schiff zu schützen. Das Wasser steigt und fällt schnell.
Nachts sehe ich noch im Taschenlampenlicht eine Ratte vorbeihuschen.
Im Yachthafen der Blick vom Cockpit. Der Versuch alte Fischerhütten mit der moderner Hafenbebauung zu verbinden

Am morgen verhole ich mit Hilfe von Jürgen einem Segler, dem es auch so erging wie mir, in den Yachthafen. Er will aber liegen bleiben. Bei viel Wind klappt dennoch das Umlegen mühelos. Ist zwar weit ab vom Schuss nun, aber hier kann ich trotz Tide und einer weiteren Front sehr gut schlafen. Ich baue mein Bordfahrrad auf.
Morgen werde ich wieder sehr früh starten, denn in Svendborg kommt Susanne mittags am Bahnhof an. Dann werden wir sehen wo es hingeht. Das Wetter ist schon etwas herbstlich nun, das Schwitzen hat ein Ende. Ich muss mal nach meinen warmen Sachen suchen. Keine Ahnung wie tief die sich im Schrank vergraben haben. Ein Wahnsinns-Sommer geht zu Ende.

Glücksmomente, wenn der Wind das Boot zur Seite legt und du fahrt aufnimmst

PS: Die Reise geht ihrem Ende zu, meist wird dieser Blog dann bis zum Frühjahr eingemottet. Dieses Jahr soll es anders sein. Ich werde nach Flensburg ziehen, mein Schiff dort im Hafen über Winter lassen und soviel Zeit wie geht auf dem Boot leben. Ich will mal wissen wie das so ist. Im Winter, im Norden. Und darüber werde ich auch hier schreiben. Ich freu mich vor allem auch auf Leute die mal im Winter anklopfen in Flensburg. Ein ganz neue Erfahrung. Bin gespannt.


Sonntag, 5. August 2018

Es geht voran.


In Grindö, einer kleiner Insel nördlich von Vestervik machen wir Stop und kaufen Lachs
Es geht voran, der Bug zeigt meist nach Süden, die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel. Der Sommer hört nicht auf, nur die Hitze wird langsam unerträglich.
Wir suchen uns, wenn es irgendwie geht Ankerplätze um möglichst viel zu schwimmen. Das Wasser ist für eine richtige Abkühlung schon fast zu warm. Wir messen manchmal sogar über 25 Grad.
Das Sonnendach bekommt langsam Löcher. Für diesen Dauergebrauch war es wohl nicht gedacht

Von Harstena segeln wir über Torrö, unsere Blaubeerbucht weiter. Blaubeeren suchen wir vergebens. Alles ist so trocken. Offenes Feuer, also auch grillen ist hier überall strengstens verboten. Ich mach mir langsam Sorgen, ob die Natur hier sich wieder erholt. Ich will wieder dieses grüne, manchmal auch kühle Schweden. Tja . Hitze und seine Trägheit quält uns langsam.(schreib-und fotografierfaul) Im Boot ist es stickig und heiß, nachts schläft man schlecht und draußen kann man nicht lange sitzen, denn die Mücken habe auch Durst.
In Idö, vor Vestervik gehen wir alle  (Henrich und Carmen von der Happy Our ist immer noch mit uns unterwegs) nochmal fein essen. Nicht Billig, aber die Qualität und der Service stimmen. In Harstena waren wir bei ähnlichem Preisniveau doch sehr enttäuscht. Lieblos. In Idö dagegen.... Und dann der Ausblick. Ein muss, selbst wenn man sonst nie Essen geht.
Idö, wunderbarer Blick über die Schären vom Restaurant

Dann trennen sich unsere Wege. Die Happy Our hat es eiliger. Die Arbeit wartet.
Wir segeln nach Vestervik in die im Umbruch begriffene Marina. Ein Hafengebäude fehlt. Das Hafengeld wir direkt und sofort am Steg kassiert. Man nutzt die alten Sanitäranlagen, die aber nur noch angemietet sind und wohl bald geschlossen werden, denn im neuen, stadtnahen Hafenteil soll ein Servicegebäude entstehen. Also alles im Umbruch.
Wir legen nach einigen Besorgungen wieder ab und segeln nochmal etwas nach Norden. Dort finden wir eine wunderbare Bucht. An einem Gaststeg liegen 3 Motorboote und am Felsen 3 Boote nebeneinander. Wir legen uns vor Anker. Plötzlich ein Ruf quer über die Bucht. Die 3 Boote sind Deutsche und eines davon ist die Dixi, mit Hauke und Karin, die wir letztes Jahr bei unserem längeren Aufenthalt in Kristianopel kennengelernt haben. Susanne war per Whatsapp lose in Kontakt und schrieb wie durch Fügung genau an dem Tag mit Karin, die aber nicht genau sagen konnte wo sie sind. Nun winkt sie über die Bucht und kommt mit dem Dinghy längseits. Ein netter Abend auf der Dixi folgt.
Grills stehen bei dieser Trockenheit nur nutzlos rum. 

Weiter auf Buchtensuche nach Süden. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen viele neue zu finden. Und auch hier ein Zufall, der etwas gesteuert wurde durch eine Mail am Vorabend. Reinhard und Liane liegen in der Bucht, die wir heute ansteuern wollen. Also blieben sie noch ein Tag und wir haben wieder einen gemütlichen Abend.
Vipholmen

Auf den Steinen genießen wir den Sonnenuntergang. Reinhards Boot liegt gegenüber am Stein, wir ankern weiter hinten

Zum Sonnenuntergang verholen wir uns auf die warmen Steine.
Und weil in der nächsten Bucht wieder Freude warten geht es mit dem Buchten hoppeln und Freunde wiedersehen weiter. Die Ruby und die EverJoy ( langjährige holländische Freunde ) warten auf uns in Kiddeholmen, Südlich Oskarshamn. Einer unscheinbare, aber gut geschützte Bucht.
Jahrelang segel ich hier schon vorbei. Welch ein Fehler.
Kiddeholmen

Am nächsten Morgen segeln wir alleine weiter um eine Bucht wieder zu sehen, die ich vor 10 Jahren das letzte Mal besucht habe. Damals in der Vorsaison lag ich da allein. Nun ist Hochsaison. ich will sehen wie es nun ist und welche Überraschnung:  Wir liegen allein. Die Inseln, die den Schutz nach Norden und Osten bilden sind Naturschutzgebiet, das man aber betreten darf. Man kann nicht so ganz nah ran und Felsen zum Festmachen gibt es auch nicht. Vielleicht ist das der Grund. Oder, der Hafen von Timmernabben liegt zu nah und lockt.
Die weite Bucht bei Timmernabben

Am nächsten Tag ist Vollmond, Blutmond

Wir sind etwas traurig, denn die Buchten zum Ankern werden weniger und nun kommen wieder heiße Häfen. Dennoch. Der Juwel im Kalmarsund den wir im Juni entdeckten lockt. Stora Rör mit seiner kleinen Bäckerei und Cafe.
Dort treffen wir wieder mit allen Freunden zusammen. Die Kira mit Edi mit seinen Mitseglerinnen Julia und Heike, kommt auch noch dazu. mit EverJoy und Ruby waren wir eh verabredet zum gemeinsamen Blutmond schauen.
Wir sitzen ab 20 Uhr an den im Hafen stehenden Bänken, trinken, ratschen, lachen  und ich spiel Gitarre. Zuerst der Sonnenuntergang und dann die gespannten Blicke zum Südosthimmel. Dort soll er nun aufgehen der fast verdunkelte Blutmond. Wir sehen nichts, "ist ja auch ne Mondfinsternis"ist ein Kommentar (whatsapp)von Freunden, die etwas südlicher den Himmel absuchen und mit denen wir um die Wette suchen.
Da, schon ne Handbreit über den Bäumen, ein ganz schwach scheinende rote Scheibe. "da ist er!"
Nun folgten gebannte Stunden. Der Hafen füllt sich mit Menschen die nach oben schauen. Was für ein Abend. Wir gehen erst ins Bett, als der Mond wieder voll erscheint.
"Da ist er!" der Blutmond noch schwach
leerer Hafen von Grönhögen

Am nächsten morgen nur ein kurzer Stopp in Kalmar um einiges einzukaufen und zu erledigen, denn der Wind weht mit 4 aus Ost. Besser kann man den Sund nicht nach Süden segeln. Also los und noch mal 30 sm gesegelt.
Von Uwe und Doro von der Kleinen Brise, die uns einige Tage voraussegelt bekommen wir einige schöne Hafen und Buchten genannt. Grönhögen, ganz im Süden von Öland ist der erste, den wir uns anschauen. Erstaunlich leer. Beschaulich. Der Hafen selbst eher Zweckmäßig, aber das außen rum ist schön. Doch wir segeln am nächsten Tag schon rüber ans Festland um auch diesmal Kristianopel nicht aus zulassen. Pelle, den Musiker den wir vor 2 Jahren dort kennengelernt haben spielt zum Abendessen in der Hafenbar. Wir freuen uns. Erinnerungen an diese Tage von damals werden wach.

Die nach Süden offene Bucht vor Karlskrona bei der Insel Säljö
Tärnö. Ein schöne gemütliche Insel

Am nächsten Tag weiter. Das Wetter ist ruhig, die thermischen Wind über den Tag sind maßvoll, abends ist es meist windstill. Der nächste Tipp von Uwe wird angelaufen. Eine kleine Bucht kurz vor Karlskrona. Und auch der nächste Tipp erweißt sich als lohnendes Ziel. Eine weite Bucht im Norden von Tärnö. Wir erwischen die freie SXK Boje und liegen gut für die Nacht. Der Steg ist ziemlich voll. Wir fahren an Land und laufen trotz der Hitze über die Insel. Wunderbarer Charme.
Dann wartet Hanö. Warum? Ich weiß auch nicht. Zum einen ist kein Wind um weiter als die 9 sm zu fahren und zum anderen ist sie ja berühmt. Sie gibt der ganzen Gegend hier den Namen. Es ist leider stickig heiß. Man badet im Hafenwasser und baut immer größere Päckchen im Hafen. Uns wird es zu heiss und beschließen in die Nacht zu segeln. Ystad sind 60sm. Das sind ca 12 Stunden und der Wind soll aus Nordwest wehen. Ideal. Tagsüber ist der Wind gerade kaum einzuschätzen. Es ist wenig Wind angesagt, dreht, wohl aus thermischen Gründen in alle Richtungen und die Stärke ist schwer absehbar.
Nach einigen dunklen Gewitterwolken, die wir mit dem Wetterradar genau beobachten legen wir gegen 19 Uhr ab. Kurz vorher hat eine 6 Köpfige Seglermannschaft mit 4 Gitarren am Steg spontan angefangen Musik zu machen. 2 kurze Stücke jamme ich noch mit, dann legen wir ab. Manchmal muss man sich entscheiden. Schade.
Endlose Weite. Oben am Leuchtturm auf Hanö. Es ist Heiß und sommerlich diesig.

Auf Hanö. Gewitter ziehen vorbei.

Aber die Nachfahrt ist wirklich klasse. Die Vorhersagen treffen auf die halbe Stunde genau zu . Wir rauschen mit 2 Reffs im Groß und Genua mit über 6 kn nach Süden. Es wird inzwischen richtig dunkel. von 23 bis 4 Uhr sieht man kaum was. Der blutrote Mond kommt irgendwann als angefreßne Scheibe über den Horizont. Ein Wahnsinn. Ich kann mich nicht satt sehen. Wir sind zu schnell und kommen noch im Dunkeln an der Südspitze an.

Mit Hilfe von Kartenplotter und Radar bleibe ich dicht unter Land. Weiter draußen hat es Welle und noch mehr Wind. Mir reicht es es hier. Gegen 6 Uhr sind vor Ystadt. Nur die letzten 3 sm motoren wir gegen den schwachen Nordwest.  Im Hafen verabschiede ich noch Uwe und Doro, den wir nun eingeholt haben, die aber weiter wollen bis nach Kopenhagen. Den Westwind der kommenden Tage muss man im Auge haben, wen man weiter will.
Nach dem Ausschlafen (1,5h) frühstücken wir mit Michael und Anna, die wegen uns noch ein Tag in Ystad bleiben und nicht nach Osten weiter segeln. Danke.
Es ist immer noch heiß, doch der Südwest frischt am Nachmittag stark auf und es bleibt erträglich. Der Wasserschlauch am Steg ist mal wieder mein begehrtester Freund. Leider oft in Benutzung um Boote zu putzen. Einige mit Seife. Ich glaube, da ist noch einiges nicht angekommen an Umweltbewusstsein.
Morgens um 6 Uhr motoren wir nach Westen. Tagsüber muss ab Mittag mit Wind bis 4-5 bf gegen an gerechnet werden. Dem wollen wir entgegen. Wir schaffen die Brücke um 12 Uhr im Falsterbrokanal gerade so. Ohne bremsen fahre ich durch. Nach mir geht die Brücke schon wieder zu.
Danach können wir die letzten 15 sm nach Dragör noch segeln. Der Pütz auf dem Vordeck gibt uns Erfrischung. So läßt es sich aushalten.
Und hier empfängt uns Uwe und Doro. Endlich Zeit mit einander. Den ganzen Sommer hat Uwe Ersatzteile für mich transportiert, weil wir uns ja schon vor Mitsommer sehen wollten. Doch Wind und Wetter bestimmen Terminpläne. In Vestervik hatte er sie dann deponiert. Nun kann ich mich endlich bedanken.
Wolken künden etwas Wind und Wolken an. Ein Tag der Erholung in Dragör

Heute ist der erste kühle Tag seit Wochen. Ein kräftiger Westwind bringt Wolken und Kühle mit. Zeit mal Pause zu machen. Susanne ist abends von hier zum Flughafen. Bus 35 und 10min Fahrt. Bester Platz zum Crewwechsel. äßIch werde morgen um Nordseeland herum weitersegeln.