Heute habe den Kreis geschlossen den ich Mitte Juni angefangen habe. Ich bin in Brunsbüttel (NOK) angekommen.Eine Umrundung Grossbritaniens mit Besuch in Irland. Irgendwie nichts Grosses, habe doch in Schottland die Abkürzung genommen durch den Kanal. Dafür habe ich den oberen Rest Schottlands schon vor 2 Jahren gemacht.Gilt doch, oder?
Auf jeden Fall eine schöne Reise in einem Jahr mit Jahrhundertsommer in Irland. Die größte Sorge, die ums Wetter, hatte sich schnell zerstreut, als Anfang Juli es so warm wurde und es über 4 Wochen so blieb. Einen Berg Klamotten unnütz mitgeschleppt. Dafür ne kurze Hose in Irland gekauft. Das sagt doch alles.
Die letzen Meilen waren für den Einhandsegler fast die Härtesten. Hätte ich vorher gewußt wie es wird, hätte ich in Helgoland übernachtet, wäre bei richtiger Tide heute los und hätte gesehen was ich tue.
So bin ich in Lichtermeer aus Schiffen und Fahrwassertonnen gesegelt, Mitr Wind gegen Tide. Gute das es Nacht war und nicht alles gesehen habe an Wellen die sich hinter mir gebrochen haben. Gehört reicht da.
Und dazu 1000 Lichter die blinken und 100 Schiffe die in alle Richtungen fahren und dazwischen der müde Einhandsegler. Mit den technischen Hilfmittel wie Radar und AIS ist es zu schaffen. Aber ich habe meine Brille, die ich nun 3 Monate nicht gesehen habe, raus gekramt um auch alle Lichter aus der Realität den der auf der Karte zu zu odnen. Und nicht alle Lichter waren immer da auf der Karte. (ist 2 Jahre alt :( ) Naja. ich habs geschafft. Der Tidenstrom kippt sehr spät, ich bin bereits an Cuxhafen vorbei. Fast hätte cih da morgens um 5 angelegt. Bin schon im Stehen eingeschlafen. Aber dann .....
Nein ich hab die letzten Stunden mit dem Küchenwecker am Ohr geseglet. Immer auf 5 Minuten gestellt und nicht nur einmal hat er mich geweckt. Sonst hätte cih bestimmt noch irgendwelche Tonnen geschrammt.
Vor der Schleuse in Brunsbüttel muss ich über eine Stunde warten, bis ich rein darf. Es ist Nieselwetter und ich bin müde. Gute Laune kommt da nicht auf. Endlich um 9 Uhr geht die Schleuse im NOK auf und ich mache im Hafen von Brunsbüttel fest. Zu aufgedreht gehe ich erstmal duschen. Gei...., dann noch Brötchen holen und dann.... in die Koje. Die letze Nacht war die Härte. Was sind die ersten dagegen gewesen, in denen ich immer genug Schlaf hatte. Die Elbeansteuerung als sozusagen Erstbesteigung und dann bei Nacht und alleine. Der Höhepunkt einer Reise kommt am Ende.
Die letzen Meilen waren für den Einhandsegler fast die Härtesten. Hätte ich vorher gewußt wie es wird, hätte ich in Helgoland übernachtet, wäre bei richtiger Tide heute los und hätte gesehen was ich tue.
So bin ich in Lichtermeer aus Schiffen und Fahrwassertonnen gesegelt, Mitr Wind gegen Tide. Gute das es Nacht war und nicht alles gesehen habe an Wellen die sich hinter mir gebrochen haben. Gehört reicht da.
Und dazu 1000 Lichter die blinken und 100 Schiffe die in alle Richtungen fahren und dazwischen der müde Einhandsegler. Mit den technischen Hilfmittel wie Radar und AIS ist es zu schaffen. Aber ich habe meine Brille, die ich nun 3 Monate nicht gesehen habe, raus gekramt um auch alle Lichter aus der Realität den der auf der Karte zu zu odnen. Und nicht alle Lichter waren immer da auf der Karte. (ist 2 Jahre alt :( ) Naja. ich habs geschafft. Der Tidenstrom kippt sehr spät, ich bin bereits an Cuxhafen vorbei. Fast hätte cih da morgens um 5 angelegt. Bin schon im Stehen eingeschlafen. Aber dann .....
Nein ich hab die letzten Stunden mit dem Küchenwecker am Ohr geseglet. Immer auf 5 Minuten gestellt und nicht nur einmal hat er mich geweckt. Sonst hätte cih bestimmt noch irgendwelche Tonnen geschrammt.
Vor der Schleuse in Brunsbüttel muss ich über eine Stunde warten, bis ich rein darf. Es ist Nieselwetter und ich bin müde. Gute Laune kommt da nicht auf. Endlich um 9 Uhr geht die Schleuse im NOK auf und ich mache im Hafen von Brunsbüttel fest. Zu aufgedreht gehe ich erstmal duschen. Gei...., dann noch Brötchen holen und dann.... in die Koje. Die letze Nacht war die Härte. Was sind die ersten dagegen gewesen, in denen ich immer genug Schlaf hatte. Die Elbeansteuerung als sozusagen Erstbesteigung und dann bei Nacht und alleine. Der Höhepunkt einer Reise kommt am Ende.
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