Sonntag, 15. August 2010

Nebel



Oldtimertreff in Borgholm
Vor Anker

U-Boot am Abend
Radlausflug

Kleine Ankerbucht gegenüber dem Papierwerk
Örrholmen

Mönsteräs Batvarf, Segelclub

Baden mit Handycap

Örrholmen

Aussicht bei Örrholmen

Nebel über Borgholm


Wow, was für 12 sm von Mönsteräs nach Borgholm. Den Leuchturm in der Mitte habe ich gerade aus 50m gesehen. Muss wohl mehr aufpassen. Wäre ja im Kartenplotter zu sehen gewesen. Habe aber mich mehr aufs hören konzentriert. Kurz vorher ging ein Frachter durch. Das Wummern der Motoren war schon lange zu hören. War mir doch sicher das das nicht ist, das AIS würde es doch zeigen. Mist hatte ich gar nicht an......


Dann die Hafenansteuerung. Tonnensuchen trotz Kartenplotter. Erst 100m vor Mole sehe den Hafen.


Wie zum Hohn verschwindet der Nebel in den nächsten 30min. Ein warmer sonniger Tag, mit Baden und Burgenbauen am Strand und Oldtimertreffen direkt am Hafen.



Als wir in Mönsteräs kleinem Segelclub die Leinen Los warfen, konnte man höchstens noch von diesig sprechen. Der ganze Fjord war zu sehen und warum sollte es draußen weisser sein?



Im Club waren wir gelandet, nach dem uns eine Ankerbucht genau gegenüber der größten Papierfabrik Europas nicht sonderlich gefallen hat. haben da ne Stunde gelegen, die inseln waren so klein, dass nach 15 min die Erkundungstourfür beendet erklärt wurde. Außerdem war das Wasser in der Bucht sehr verkrautet, und eine warme Dusche wäre auch mal wieder schön.



Im Segelclub wurden wir sehr nett aufgenommen. Als die Mitglieder fetsstellen mussten, dass selbst ihre Schlüssel für die Sanitärräume nicht passen, wurde einfach der Boss angerufen, der dann die Türen für uns extra aufschloss. "Die stehen eigentlich immer offen!"


Mit 2 Leihrädern in der Bucht sind wir noch "200m", also in echt 1,5km zum nächsten Restaurant geradelt. Ein Mini U-Boot legte da gerade an. Was nicht alles gibt....



Am Tag nach Vestervik lagen wir an einem Stein auf der Insel Orrholmen. Ca. 6sm nördlich von Figeholm. Ein deutsches altes Motorboot lag leider am besten Stein. Aber inzwischen sind wir immer guter Dinge und fanden 100m weiter unseren Platz. Wasser war warm und lud das erstmal zu einem längeren Schwimmausflug ein. Ich zwar immer noch mit Gummihandschuh im Wasser, aber der Finger strebt seiner Genesung entgegen.



Heute leider hat uns die Sonne verlassen, leichter SE wird uns hoffentlich die letzten 15sm nach Kalmar bringen, wo ich ein Mietwagen nehemen werde und den Crewwechsel (Christiane und Lena gehen und meine Jungs Johannes und Siomon kommen)in Kopenhagen vornehme. War einfach die billigste Variante so. Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich den Zeitplan wieder einhole. Aber ohne starken Gegenwind und erzwungenen Hafentag hatten wir hier im Kalmarsund sogar noch Reserve. Leider sehen die Vorhersagen für die nächste Woche nicht nach entspanntem Segeln aus.....


Keine Kommentare: