Es weht mit gut 8 Windstärken
Nun bläst es draußen und wir sitzen gemütlich im Boot. Auch wenn es sich manchmal fast mit 15 Grad auf die Seite legt, ist es doch ein sicheres Gefühl.
Gestern Morgen bin ich um 4 Uhr aufgewacht, getrieben von der Unruhe, die der angekündigte Sturm in mir ausgelöst hat. Immerhin wollten wir bis nach Karlskrona. Und morgens war die Welt noch so schön friedlich und still. Also Margit, meine neues Crewmitglied, geweckt und Leinen los.
Gegen eine alte Dünung, aber bei ganz schwachem Gegenwind (dieser sollte noch bis 7 am Mittag hochgehen) nach Süden motort. Dann an der Südspitze ins Binnenfahrwasser gesegelt. Da nahm der Wind schon stetig zu. Ich glaube, wir waren keine 2 Stunden zu früh dran. Unsere Freunde sind etwa 1 Stunde später los und haben es auch noch gut ins Binnenfahrwasser geschafft.
Kurz bevor es dann über ein relativ freies Stück See ging, machten wir noch gemütlich vor Anker eine Frühstücks- und Badepause. Das Wetter war einfach klasse. Aber man hörte schon den Wind heulen und deswegen sind wir die letzten Meilen nach Karlskrona mit bewusst wenig Segelfläche angegangen. Mit über 7 Kn flogen wir die leider viel zu kurze Strecke ab.
Die Allegria, die uns vor Anker überholt hatte, wartete schon und hatte neben sich einen Platz verteidigt und einen Kaffee gekocht. Dabei ist auch Peter mit seiner Frau von der HAPPY, auch aus Berlin. Ich genieße es sehr, wieder mal eine Zeit lang mit ihnen zu segeln. Wir haben so viele gemütliche gemeinsame Stunden.
Ansonsten liegen hier sehr viele Deutsche. Alle wettern den Sturm ab, der heute auch wirklich kräftig bläst, und basteln an ihren Booten. Es ist eine sehr nette, offene Stimmung. Man ratscht und hilft sich. Das Verschlossene der Hochsaison hat sich wieder total gewandelt. Man ist eine große Familie, die den doch sehr anstrengenden Heimweg gemeinsam vor sich hat.
Zumindest sind die weiteren Aussichten nicht unbedingt Mut machend. Morgen und am Samstag soll es gut gehen, weshalb wir möglichst in 2 Tagesreisen über die Hänöbucht wollen, bevor es wieder Wind um 7 gibt.
Gestern Morgen bin ich um 4 Uhr aufgewacht, getrieben von der Unruhe, die der angekündigte Sturm in mir ausgelöst hat. Immerhin wollten wir bis nach Karlskrona. Und morgens war die Welt noch so schön friedlich und still. Also Margit, meine neues Crewmitglied, geweckt und Leinen los.
Gegen eine alte Dünung, aber bei ganz schwachem Gegenwind (dieser sollte noch bis 7 am Mittag hochgehen) nach Süden motort. Dann an der Südspitze ins Binnenfahrwasser gesegelt. Da nahm der Wind schon stetig zu. Ich glaube, wir waren keine 2 Stunden zu früh dran. Unsere Freunde sind etwa 1 Stunde später los und haben es auch noch gut ins Binnenfahrwasser geschafft.
Kurz bevor es dann über ein relativ freies Stück See ging, machten wir noch gemütlich vor Anker eine Frühstücks- und Badepause. Das Wetter war einfach klasse. Aber man hörte schon den Wind heulen und deswegen sind wir die letzten Meilen nach Karlskrona mit bewusst wenig Segelfläche angegangen. Mit über 7 Kn flogen wir die leider viel zu kurze Strecke ab.
Die Allegria, die uns vor Anker überholt hatte, wartete schon und hatte neben sich einen Platz verteidigt und einen Kaffee gekocht. Dabei ist auch Peter mit seiner Frau von der HAPPY, auch aus Berlin. Ich genieße es sehr, wieder mal eine Zeit lang mit ihnen zu segeln. Wir haben so viele gemütliche gemeinsame Stunden.
Ansonsten liegen hier sehr viele Deutsche. Alle wettern den Sturm ab, der heute auch wirklich kräftig bläst, und basteln an ihren Booten. Es ist eine sehr nette, offene Stimmung. Man ratscht und hilft sich. Das Verschlossene der Hochsaison hat sich wieder total gewandelt. Man ist eine große Familie, die den doch sehr anstrengenden Heimweg gemeinsam vor sich hat.
Zumindest sind die weiteren Aussichten nicht unbedingt Mut machend. Morgen und am Samstag soll es gut gehen, weshalb wir möglichst in 2 Tagesreisen über die Hänöbucht wollen, bevor es wieder Wind um 7 gibt.
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