Freitag, 25. Juli 2008

Das größte Freibad Stockholms


Der Schwell der vielen großen Boote nervt gewaltig.

Unsere letzte Bucht vor Stockholm

Früh Morgens weht kein Lüftchen.

Eng ist es im Fahrwasser nach Stockholm, wenn die Fähren kommen.

Der Chronist bei der Arbeit: Erster Versuch in Stockholm ins Internet zu kommen.

Die Lufttemperaturen erreichen fast 30 Grad, das Wasser hat fast 20, jeder versucht der Hitze irgendwie zu entfliehen. Es geht hier zu wie am Stachus zum Sommerschlussverkauf. Rasende Motorboote, wegen Windmangels motorende Segler, auf allen Steinen sitzen Menschen und sonnen oder baden. Wir sind im Freibad Stockholm angekommen.

Nur ist es überall so voll, dass wir auch heute unseren Hafenaufenthalt absagen mussten. Gleich 5 Boote wollten den nicht mehr vorhandenen Liegeplatz am Steg haben. An Land wimmelte es wie im Ameisenhausen.

Wir liegen jetzt 15 sm vor Stockholm in einer Bucht vor Anker. Nicht die schönste bisher, dazu ist es zu voll, aber immerhin mit kühlendem Wind und direktem Seebadzugang. Nur der Strom ist unser Problem. Obwohl wir fast 3 Stunden motort sind, ist er inzwischen recht knapp. Wir brauchen so 50 Ampere in 24 Stunden. Hätte die Lichtmaschine eigentlich schaffen sollen. Na ja, geht schon irgendwie.

Morgen nun endgültig ins heiße und überfüllte Stockholm. Mir graut.

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